Schächte und begehbare Kanäle sind verschiedensten Belastungen ausgesetzt und weisen vielfältige Schadensbilder auf, von einzelnen Rissen und Löchern bis hin zu umfangreichen Brüchen und Deformationen mit Verlust der Standfestigkeit über weite Bereiche. Dementsprechend vielgestaltig ist das Spektrum an Sanierungstechniken, die hier zum Einsatz kommen. Mehr noch als bei den maschinengestützten Verfahren spielen hier Erfahrung und Geschick unserer zertifizierten Facharbeiter eine maßgebende Rolle. Vorhandenes Knowhow aus dem klassischen Tiefbau oder der Betonverarbeitung kann, zugeschnitten auf jedes einzelne Projekt, zielgerichtet eingebracht werden.
Sanierung eines Regenrückhaltebeckens
Schachtsanierung – sicherer Zugang zum Untergrund
Unser Leistungsumfang in der Schachtsanierung reicht von der Reparatur kleiner Schäden mit Spezialmörteln bis zur kompletten Auskleidung, beispielsweise mit GfK-Platten. Ebenfalls zur Verfügung stehen Geräte für das maschinelle Ausschleuderverfahren. Vorhandener Grundwassereintritt ist durch Bohrlochinjektionen sicher beherrschbar. Ein wichtiger Beitrag zum Arbeitsschutz ist der Austausch korrosionsgeschädigter oder die Nachrüstung fehlender Steighilfen.
Schacht nach der Sanierung
Auch Großprofile raffiniert saniert
Neben dem gleichartigen Einsatz dieser Techniken im Bereich der begehbaren Großprofile eröffnen sich hier noch weitere wesentliche Optionen. Der Einbau werksseitig komplett vorgefertigter Elemente erlaubt, entsprechende Bemessung vorausgesetzt, eine Sanierung auch bei fragwürdiger oder nicht mehr nachweisbarer Tragfähigkeit des Bestandskanals. Die Teilstücke werden individuell für jedes Projekt aus Materialien wie Polymerbeton oder GfK hergestellt. Unsere firmeneigene Werkstatt unterstützt die oft komplexen Baustellen dabei durch Konstruktion und Bau projektbezogener Einfahrwagen für die tonnenschweren Elemente und weitere, passend gefertigte Ausrüstung. Nicht zuletzt unser breit aufgestelltes Equipment und die Kontakte zu den passenden Partnern für aufwendige Abflusslenkungen sichern uns die Flexibilität in der Ausführung, selbst bei Großprojekten.
Manuell und individuell
Neben dem gleichartigen Einsatz dieser Techniken im Bereich der begehbaren Großprofile eröffnen sich hier noch weitere wesentliche Optionen. Der Einbau werksseitig komplett vorgefertigter Elemente erlaubt, eine entsprechende Bemessung vorausgesetzt, eine Sanierung auch bei fragwürdiger oder nicht mehr nachweisbarer Tragfähigkeit des Bestandskanals. Die Teilstücke werden individuell für jedes Projekt aus Materialien wie Polymerbeton oder GfK hergestellt. Unsere firmeneigene Werkstatt unterstützt die oft komplexen Baustellen dabei durch Konstruktion und Bau projektbezogener Einfahrwagen für die tonnenschweren Elemente und weitere, passend gefertigte Ausrüstung. Nicht zuletzt unser breit aufgestelltes Equipment und die Kontakte zu den passenden Partnern für aufwendige Abflusslenkungen sichern uns die Flexibilität in der Ausführung, selbst bei Großprojekten.
Sanierbare Nennweiten
Begehbarer Bereich ab DN 800; Alle Profilarten (Kreis-, Ei-, alle Sonderprofile)
Eingesetztes Material
Abwasserbeständige Betonersatzsysteme auf Zementmörtelbasis; Beschichtungen mit GfK- oder PE-Materialien; Werksgefertigte Elemente aus GfK- oder PE-Material
Besonderheiten
Individuelle Ausführungen; Von der Reparatur lokaler Einzelschäden bis zur kompletten unterirdischen Erneuerung durch projektbezogen maßgefertige Elemente
Zulassungen/Nachweise
Güteschutz Kanalbau, Gütezeichen S 42.2; bauaufsichtliche sowie weitere Zulassungen; SIVV-Scheine, Laminierscheine für ausführendes Personal
Qualität auf den Punkt gebracht
Bei lokal abgegrenzten Schäden wie Querrissen, Scherbenbildungen, Ausbrüchen und in ähnlichen Fällen sind partielle Abdichtungen häufig das Mittel der Wahl. Je nach Sanierungsziel stehen hier verschiedene Verfahren zur Verfügung.
Edelstahl im Kanal
Die Manschetten aus hochwertigem V4A-Edelstahl werden über einen Versetzpacker kameraüberwacht im Rohr positioniert. Der integrierte Verschlussmechanismus sorgt nach der Aufweitung auf den Innendurchmesser des zu sanierenden Rohrs für konstanten Anpressdruck an der festgelegten Stelle. Eine nahtlose Kompressionsdichtung garantiert eine dauerhafte Abdichtung mit sofortiger Wirkung auf allen Rohrwerkstoffen. Sanierungsergebnisse mit gleichbleibend hoher Qualität sind dadurch sichergestellt, auch bei starken Schäden mit Eintritt von Grundwasser oder lokalem Versagen der Rohrstatik. Für ausgedehnte beschädigte Bereiche ist eine lückenlose Serienversetzung möglich.
Edelstahlmanschette
Kurzliner – schnell und anpassungsfähig
Bei schnellem Handlungsbedarf sind Kurzliner eine wirtschaftliche Alternative zu den klassischen Reparaturverfahren. Der Versetzpacker wird hierbei mit harzgetränkten Glasfasermatten bestückt, die nach dem Einmessen und Anpressen direkt an der Schadstelle zum fertigen Endprodukt aushärten. Das Material wird auf der Baustelle konfektioniert, eine Anpassung an die vor Ort festgestellte Rohrbeschaffenheit ist dabei noch möglich.
Punktgenau und schnell
GfK-Kurzliner
Edelstahlmanschetten
Sanierbare Nennweiten
Kreisprofil DN 100 – 800
Kreisprofil DN 150 – 1800
Eingesetztes Material
GfK-Verbundsystem (Trägergewebe aus korrosionsbeständiger Glasfaser, getränkt mit Silikatharz)
V4A-Edelstahl (Werkstoff 1.4404) Dichtung aus EPDM
Besonderheiten
Sanierung bei Grundwasserzutritt ausführbar, Material passt sich Unebenheiten im Kanal an, Einbau auf jedem Rohrmaterial
Sanierung bei Grundwassereintritt ausführbar, statisch stabilisierende Wirkung, serielle Versetzung möglich
Zulassungen/Nachweise
Güteschutz Kanalbau, Gütezeichen S 15.1; bauaufsichtliche Zulassung Z-42.3-388 und weitere
Güteschutz Kanalbau, Gütezeichen S 18.1; bauaufsichtliche Zulassung Z-42.3-374 und weitere
Über 30 Jahre Fräsen, Verpressen und Spachteln in Perfektion
Moderne Kanalroboter sind bei unterschiedlichsten partiellen Schäden wie ausgebrochenen Stutzen und Abzweigen, Rissen, fehlenden Wandungsteilen und schadhaften Muffenverbindungen einsetzbar. Unsere extrem kraftvollen Fräsroboter entfernen selbst widerstandsfähige Betonablagerungen und sogar Armierungen ohne Probleme. Die nun freigelegte Schadstelle wird anschließend mit einem speziellen Spachtelroboter präzise und langlebig mit umweltfreundlichem Epoxidharz verfüllt, ein Nachschleifen und Säubern sorgt für eine dichte und glatte Oberfläche.
Die Steuerung der hochmodernen Kanalroboter ist eine sehr anspruchsvolle Arbeit, die es unseren langjährig erfahrenen und routinierten Technikern ermöglicht, ihre Fähigkeiten voll unter Beweis zu stellen. Dieses Knowhow eröffnet uns die Möglichkeit, auch komplexe Schäden sicher und nachhaltig zu sanieren, die normalerweise als nahezu nicht ausführbar angesehen werden.
Kanalroboter
Die Zukunft ist elektrisch
Altbewährte Hydrauliktechnik ergänzen wir sukzessive mit umweltfreundlichen, elektrisch angetriebenen Roboteranlagen. Dadurch leisten wir einen spürbaren Beitrag zu mehr Umweltschutz schon bei der Bauausführung.
Langjährige Erfahrung in unserer eigenen Werkstatt
In unserer eignen Werkstatt sorgen wir dafür, dass unsere Roboter, Kameras und Fahrzeuge jederzeit einsatzbereit sind. Neben Reparaturen gehören auch Umbauten und Weiterentwicklungen zu unserem Leistungsspektrum. Unser Ziel ist es, die Technik kontinuierlich zu optimieren. Unsere Werkstatt vereint langjährige Erfahrung mit technischer Vielseitigkeit – ein klarer Vorteil in der Branche.
Kanalroboter von unten aus dem Kanal fotografiert.
Werterhaltend und bewährt
Sanierbare Nennweiten
Kreisprofil bis DN 800 Eiprofil 200/300 – 600/900
Eingesetztes Material
Zwei-Komponenten-Epoxidharz, Spezialzement
Besonderheiten
Hubverlängerung, Diamanthohlbohrtechnik zur Grundwasserabdichtung, Spezialsystem „Satellitenroboter“ zur Sanierung zurückliegender Schäden im Anschlussbereich System „EDS“ zur seriellen, elastischen Muffensanierung
Zulassungen/Nachweise
Güteschutz Kanalbau, Gütezeichen S 10.1; bauaufsichtliche Zulassung des DIBt
Raffiniert saniert im kleinen Durchmesserbereich
Leitungen privater, öffentlicher sowie industrieller Betreiber lassen sich mit dem Hausanschluss-Liner wirtschaftlich und umweltfreundlich sanieren. Geeignet ist das Verfahren für Risse, Löcher, Wurzeleinwüchse und anderweitig beschädigte oder undichte Leitungen. Gerade auch in Kanälen mit komplexer Geometrie, wie Bögen im Leitungsverlauf oder Durchmesseränderungen, ist der flexible Hausanschluss-Liner problemlos einsetzbar.
Bei diesem Verfahren wird ein epoxidharzgetränkter Schlauch über eine Revisionsöffnung oder ein Schachtbauwerk in den zuvor gründlich gereinigten und gefrästen Kanal eingebracht. Die Inversion mit Hilfe von Wasserdruck legt den Liner formschlüssig an das Altrohr an. Anschließend erfolgt durch Wärmezugabe die Materialaushärtung, der gesamte Prozess wird jederzeit nachvollziehbar dokumentiert.
Hausanschluss-Sanierung
Das entstandene Rohr-in Rohr-System dient als zuverlässige Abdichtung nach außen, als auch nach innen. Somit wird sowohl der Austritt von Schmutzwasser in das umgebende Erdreich, als auch der Eintritt von Grundwasser in den Kanal nachhaltig verhindert. Durch die vollflächige Verklebung zwischen Alt- und Neurohr werden zudem die statischen Eigenschaften der Leitung verbessert.
Nach erfolgter Sanierung dokumentiert eine Kamerafahrt sowie eine Druckprüfung einschließlich Prüfzeugnis die erfolgreiche Maßnahme und bestätigt, dass der sanierte Kanal wieder fit für viele weitere Betriebsjahre ist.
Bogengängig und dauerhaft dicht
Sanierbare Nennweiten
Kreisprofil DN 70 – 400
Eingesetztes Material
Gewebeschlauch aus Polyesterfaser, epoxidharzgetränkt
Besonderheiten
Bogengängig bis 90°, mit offenem Ende ausführbar, Einbau auch über Nennweitenänderungen möglich
Zulassungen/Nachweise
Güteschutz Kanalbau, Gütezeichen S 27.1; bauaufsichtliche Zulassung des DIBt
Alte Trassen, neue Rohre
Die Stärken dieser Technikfamilie zeigen sich dort, wo andere Lining-Verfahren an ihre Grenzen kommen oder gar nicht mehr eingesetzt werden können. Selbst lokale Deformationen, Rohrbrüche, Versätze und ähnliche komplexe Schadensbilder mit einer entsprechenden Einstufung in den Altrohrzustand IIIa können mit diesen Systemen oft noch grabenlos renoviert werden. Als Sanierungsergebnis entsteht dabei – unabhängig von der Altrohrgeometrie – stets ein kreisrundes Neurohr im Verlauf der bestehenden Trasse.
Besonders das TIP-Verfahren kommt bei der Planung von Renovierungsverfahren in den letzten Jahren zunehmend in die engere Auswahl. Grund hierfür ist das äußerst breite Anwendungsspektrum, das einen Durchmesserbereich von DN 150 bis DN 400 und nahezu alle Altrohrwerkstoffe abdeckt. Das Verhältnis zwischen der erreichbaren statischen Tragfähigkeit und dem verfahrensbedingt hinzunehmenden Querschnittsverlust kann als optimal bezeichnet werden. Die werksseitig produzierten Rohre aus Kunststoff (PP oder PE) werden passend zur vorlaufenden Kalibrierung ausgewählt und enganliegend an das Altrohr Schritt für Schritt aus dem Schacht heraus eingeschoben. Der minimal verbleibende Ringspalt benötigt keine Verfüllung. Das Resultat sind kurze Bauzeiten – gut für Budget und Nerven.
Kurz- und Langrohrlining
Ein weiterer Faktor ist die gleichbleibend hohe Qualität des fertigen Rohres. Durch die Vorfertigung der eingesetzten Rohre im Werk sind jegliche Baustelleneinflüsse auf die mechanischen Kennwerte ausgeschlossen. Wandstärken und für die statische Belastbarkeit relevante Kenngrößen sind nur minimalen Toleranzen unterworfen – das bedeutet hohe Planungssicherheit und eine lange Lebensdauer.
Ein weiterer Faktor ist die gleichbleibend hohe Qualität des fertigen Rohres. Durch die Vorfertigung der eingesetzten Rohre im Werk sind jegliche Baustelleneinflüsse auf die mechanischen Kennwerte ausgeschlossen. Wandstärken und für die statische Belastbarkeit relevante Kenngrößen sind nur minimalen Toleranzen unterworfen – das bedeutet hohe Planungssicherheit und eine lange Lebensdauer.
Sanierbare Nennweiten
Kreisprofil DN 150 bis 400
Eingesetztes Material
Werksseitig produzierte Rohre aus PP oder PE
Besonderheiten
Einsetzbar auch bei deformierten Altrohren und im schwer zugänglichen Gelände; kurze Bauzeiten, hohe Lebensdauer
Zulassungen/Nachweise
Bauaufsichtliche Zulassung des DIBt
Die Grenzen der geschlossenen Bauweise neu definiert
Bei stark beschädigten Rohrleitungen mit Brüchen, Rissen, fehlenden Wandungsteilen oder sogar einsturzgefährdeten Haltungen muss nicht immer die Aufgrabung das letzte Mittel sein. Das innovative Wickelrohrsystem erweist sich seit vielen Jahren als zuverlässige und unkomplizierte Alternative im Durchmesserbereich bis DN 3000. Gerade bei schwer zugänglichen Baufeldern im Gelände und überall dort, wo traditionelle Verfahren an Grenzen stoßen, kann das Wickelrohrverfahren seine Vorteile voll ausspielen.
Das im Werk vorgefertigte Stegprofil aus Kunststoff wird zum Transport auf eine Trommel gewickelt. Vom Revisionsschacht aus wird es mit einer hydraulischen Wickelmaschine zu einem Endlosrohr mit beliebig einstellbarem Durchmesser in den Kanal gewickelt, ein Stegschloss mit Kaltverschweißung garantiert hierbei absolute Dichtheit. Das schmale Stegprofil und der zerlegbare Wickelkorb passen durch jeden üblichen Schachtkonus.
Wickelrohr in der Startbaugrube
Das Ergebnis ist eine langlebige, chemikalienbeständige und ressourcenschonende Gesamtlösung. Das sanierte Rohr erfüllt höchste statische Ansprüche und genügt allen betrieblichen Anforderungen eines neu verlegten Kanals. Durch den hohen Grad der Vorfertigung ist eine gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt, eine Aushärtung vor Ort ist nicht mehr erforderlich. Dies ermöglicht in der Regel eine Sanierung auch bei laufendem Kanalbetrieb ohne aufwendige Maßnahmen zur Abflusslenkung – gerade bei großen Durchmessern ein relevanter Bauzeit- und Kostenvorteil.
Das Wickelrohrverfahren eignet sich auch zur Lösung vielfältiger Sonderaufgaben, wie die Sanierung von Drainagerohren, bei der ein Schlitzprofil mit Verkieselung zum Einsatz kommt. Bogengängige Varianten sind durch das „Curve-Profil“ faltenfrei sanierbar. Die wirtschaftliche Sanierung von Wellstahldurchlässen erweitert zusätzlich das Einsatzgebiet des Wickelrohrs.
Stabil und langlebig
Sanierbare Nennweiten
Kreisprofil bis 3000
Eingesetztes Material
Stegprofile aus PVC-U (weichmacherfrei), Ringraumverdämmung mit Spezialmörtel
Besonderheiten
Ausführung bei laufendem Kanalbetrieb möglich, Kanäle mit Bögen sanierbar, geringer Platzbedarf bei der Ausführung, Problemloser Einsatz auch in schwierigem Gelände
Zulassungen/Nachweise
Güteschutz Kanalbau, Gütezeichen S 38.1; bauaufsichtliche Zulassung des DIBt
Bewährte Renovationstechnik auf neuestem Stand
Die UV-Inliner-Technik ist eines der gängigsten und wirtschaftlichsten Renovierungsverfahren zur Substanzerhaltung unserer Kanäle. Entscheidend für den Projekterfolg ist die Kombination aus qualifiziertem Personal, modernster Technik und hochwertigen Materialien.
Bei dieser Technik setzen wir auf ein GfK-Verbundsystem aus mehreren sich überlappenden, harzgetränkten Glasfaserlagen, das nach dem Einbau beste mechanische Kennwerte aufweist.
UV-Liner Lichterkette
Dank langjähriger Beziehungen zu ausgewählten Lieferanten ist die gleichbleibende Materialqualität garantiert. Sämtliche Parameter werden hierbei durchgängig überwacht und dokumentiert, von der Fertigung über den Einbau- und Aushärtungsprozess bis hin zur Beprobung der Ergebnisse durch unabhängige Prüfinstitute. Wir schulen unser Personal regelmäßig – intern sowie extern bei Liner- und Anlagenherstellern. Durch feste Baustellenteams in eingespielter Besetzung können wir höchste Qualitätsstandards und jederzeit reproduzierbare Sanierungsergebnisse sicherstellen.
Unser UV-Inliner-System eignet sich für Kanäle nahezu aller Nennweiten und Geometrien, einschließlich Eiprofile und Sonderprofile. Selbst Nennweitenänderungen sind mit diesem Verfahren sanierbar. Die für jedes Projekt individuell produzierten Schlauchliner ermöglichen aufgrund lichtdichter Verpackung eine lange Haltbarkeit und dadurch Flexibilität bei der Planung und Ausführung.